Nachdem Tashi Tsering 2007 von einer Mauer gefallen war, war seine Hüfte gebrochen. Seither hatte er ständig Schmerzen und konnte nicht mehr arbeiten. Somit konnte er auch seine Familie - bestehend aus seiner Frau und zwei Töchtern - nicht mehr versorgen. Eine Operation in Delhi war zu teuer für ihn. Dank vieler Spender konnte die benötigte Summe aufgebracht werden, so dass es möglich war, ihn im Februar 2011 zu operieren. Mitlerweile ist er wieder in Ladakh und kann in seinem früheren Beruf arbeiten und somit seine - jetzt um das erste Enkelkind gewachsene - Familie ernähren. Ausführlichere Informationen finden Sie hier:

Seit seiner Geburt litt ein junger Mönch des Shelkar-Klosters in Kathmandu an einem Herzfehler. Dadurch war er schwach und er hatte wenig Hoffnung, die nächsten Jahre zu überleben. Dank privater Spender konnten die Kosten für eine Operation übernommen werden, die im Jahr 2005 ausgeführt wurde. Seither gehtes ihm deutlich besser, er kann im Kloster seine buddhistischen Studien voran treiben und hat nun eine Lebenserwartung wie jeder andere junge Mann von Anfang 20.