Das Nomadendorf Sumdo war im Frühling von einer Schneekatastrophe betroffen. Viele Tiere sind erfroren oder verhungert und insbesondere die armen Familien haben nicht nur viele Tiere verloren, sondern auch sämtliche Rücklagen und Nahrungsmittelvorräte. Wir haben in einer logistisch sehr schwierigen Aktion einen LKW mit 7 Tonnen Getreide in das Dorf geschickt und unter den armen Familien verteilt. Damit konnte Hunger abgewendet und viele Tiere gerettet werden. Zudem haben wir an die ärmsten Familien eine finanzielle Soforthilfe ausgezahlt (Ausgaben: 2500 Euro). So konnten die Dorfbewohner vor dem schlimmsten bewahrt werden.
Wir suchen: Unterstützer, die uns dabei helfen, einen kleines Guthaben für das Dorf aufzubauen. Da die Einwohner sehr arm sind, sehen sie sich immer wieder mit Katastrophen konfrontiert, die sie an den Rand ihrer Existenz bringen. Wir wollen einen Betrag von etwa 1.000 Euro ansparen und für das Dorf bereit halten, um im Notfall schnell helfen zu können.